Uns geht es nach wir vor gut. Wir sind gesund und munter und können unsere Aufgaben wahrnehmen.
Roswitha ist fast den ganzen Tag jeweils beschäftigt, die neue haitianische Mitarbeiterin in ihre Aufgabe als Koordinatorin für das Gästehaus einzuführen, bzw. sie in den anstehenden Aufgaben zu beraten und zu begleiten. Das ist einerseits die Korrespondenz per E-Mail mit zukünftigen Gruppen oder Einzelpersonen, die als Gäste kommen, und andererseits die praktischen Dinge, wie und was im Gästehaus hergerichtet werden muss. Das geht vom Einkauf der Lebensmittel (fürs Frühstück) bis hin Betten herrichten. Das ist recht langwierig, da die junge Frau in solchen Dingen noch keine Erfahrung hat, doch sie lernt dazu. Wenn wir und die andere Freiwillige weg sind, muss sie diese Aufgabe alleine erledigen.
Meine Aufgabe besteht weiterhin in der Begleitung des Baus und jetzt in der Endphase des Baus der Wohnhäuser der Mädchen und Jungens insbesondere in der Beachtung allen dessen, was hier und dort noch gemacht werden muss. Die Kleinigkeiten wollen kein Ende nehmen.
Doch in 2.5 Wochen kommt unsere Abreise. Bis dahin soll noch möglichst viel getan werden. Nach uns kommt dann Art Drawding wieder, der per Stahlkonstruktion die Verbindung zwischen beiden Häusern errichten wird, was dann die convention hall (Versammlungsraum) wird.
Wir fliegen am 1. Mai los und kommen über New York am 2. Mai vormittags in Frankfurt an. Christopher wird uns am Flughafen abholen.
Also dann, bis bald.
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